I will be an engineer!

Ein Ausschnitt aus dem Leben einer oder eines Studierenden
Jede Geschichte zeigt einen anderen Ausschnitt aus dem Leben einer oder eines EPFL-Studierenden und gibt einen Einblick in persönliche Ăberlegungen wie auch individuelle BeweggrĂŒnde fĂŒr die Aufnahme eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums an der EPFL. Die sechs Studierenden kommen nicht nur aus verschiedenen LĂ€ndern bzw. Sprachregionen der Schweiz, auch ihre akademischen Laufbahnen sind so vielfĂ€ltig wie die StudiengĂ€nge und die Community der EPFL selbst.
I will be an engineer â weil âŠ
⊠ich dadurch Werkstoffe so verÀndern kann, dass sie das Leben der Menschen verbessern.
⊠ich interdisziplinÀr tÀtig sein kann, z. B. in der Mikrotechnik oder in den Maschineningenieurwissenschaften.
⊠ich die Gelegenheit habe, zwischen den Disziplinen zu arbeiten, z. B. in der Elektrotechnik und Informationstechnologie, einem Fachgebiet an der Schnittstelle von Informatik und Ingenieurwissenschaften.
⊠Roboter unser Leben einfacher machen können, ganz besonders im Bereich der Medizintechnik.
⊠ich den Menschen beim Ăbergang zu erneuerbaren Energien helfen möchte.
Das ist es, was die Studierenden aus dieser Kampagne motiviert, an der EPFL zu studieren, und zwar mit allem, was dazu gehört. Einige von ihnen bringen eine klassische MINT-Ausbildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) oder eine gymnasiale Schwerpunktsetzung in Biologie und Chemie mit, so wie Jacopo. Andere wiederum, wie auch Noemi oder Luc, haben einen ganz anderen Ausbildungshintergrund, welcher von bildnerischem Gestalten bis zu modernen Sprachen reicht. Wieder andere, so wie PÄl aus Norwegen, haben sogar schon Berufserfahrung sammeln können, die sie dazu motiviert hat, ihr theoretisches Wissen zu erweitern und eine eigene Laufbahn einzuschlagen.

Eine mehrstimmige Kampagne mit einem einzigen Echo: I will be an engineer!
Die EPFL ist nicht nur eine akademische Spitzeninstitution, die ihren Studierenden eine solide Ausbildung in den Grundlagen- und den Ingenieurwissenschaften bietet. Aufgrund des vielfĂ€ltigen GepĂ€cks, das die Studierenden aus ihrer vorherigen Ausbildung und Erfahrung mitbringen, ist sie auch ein Ort des Austauschs, der Offenheit und innovatives Denken fördert â beides SchlĂŒsselelemente fĂŒr das ingenieurwissenschaftliche Berufsfeld.
Die Kampagne wirft auch ein Licht auf persönlichere Erfahrungen der Studierenden: Wie kommt Jacopo aus Lugano, Student im ersten Bachelor-Jahr, mit der Fremdsprache und der Integration in eine neue Umgebung zurecht? Welche Unterschiede hat Juliette, ebenfalls im ersten Jahr, zwischen dem Gymnasium und der EPFL bemerkt? Was hat die MAN (Mise à niveau) Noemi in Bezug auf ihre persönliche Entwicklung gelehrt? Wie schafft Luc, der wie Noemi aus der Deutschschweiz kommt, den Spagat zwischen Studium und Freizeit und warum ist er im zweiten Bachelor-Jahr ein Coach geworden? Was fasziniert die beiden fortgeschritteneren Studierenden Arwen und PÄl, die sich beide bereits im Master befinden, so sehr an der EPFL-Community?
UnabhĂ€ngig von ihrem bisherigen Lebensweg und ihren Motivationen sind diese sechs Studierenden an die EPFL gekommen, um ihrer Leidenschaft fĂŒr die Ingenieurwissenschaften nachgehen zu können, aber auch, um Spass zu haben â die vielen AktivitĂ€ten, welche die Hochschule ausserhalb ihres Lehrangebots zur Förderung der Ausbildung vielseitiger Ingenieurinnen und Ingenieure anbietet, geben genĂŒgend Anlass dazu.
They will be engineers!

Jacopo dal Ticino
Jacopo aus dem Tessin, der italienischsprachigen Schweiz, studiert Materialwissenschaft im 1. Bachelor-Jahr und erzĂ€hlt uns, warum er sich mit dem Schwerpunktfach Biologie und Chemie fĂŒr diesen Ausbildungszweig entschieden hat und was ihn zu einem Studium an der EPFL bewogen hat. Ausserdem spricht er ĂŒber grosse VerĂ€nderungen und erklĂ€rt uns, was es braucht, um sich gut in eine neue Umgebung einzuleben, was er aus dieser Erfahrung gelernt hat und was sie ihm gebracht hat.

Juliette de GenĂšve
Juliette aus der internationalen Stadt Genf ist in ihrem 1. Bachelor-Jahr an der EPFL und erzĂ€hlt uns, warum sie sich fĂŒr den Studiengang Maschineningenieurwissenschaften entschieden hat. Sie erklĂ€rt uns, was sie zu einem Studium an der EPFL bewogen hat und inwiefern sich dieses vom gewohnten Gymnasialunterricht unterscheidet. Ausserdem spricht sie darĂŒber, wie sie neue Leute aus ihren Vorlesungen kennenlernt und warum sie Lausanne statt Genf als Studienort auserkoren hat.

Noemi aus dem Aargau
Noemi aus dem Aargau (Deutschschweiz) studiert Mikrotechnik im 2. Bachelor-Jahr und erzĂ€hlt uns, warum sie sich fĂŒr diesen Studiengang entschieden hat, wie das Einleben war und wie es ihr bei der MAN ergangen ist. Obwohl sie leidenschaftlich gerne zeichnet und am Gymnasium Bildnerisches Gestalten als Schwerpunktfach belegt hatte, war es ihr starkes Interesse an technischen Themen und einem interdisziplinĂ€ren Studium, das ihr den Weg fĂŒr ein Studium an der EPFL geebnet hat.

Luc aus Luzern
Luc aus Luzern (Deutschschweiz) studiert Elektrotechnik und Informationstechnologie im 2. Bachelor-Jahr und erzĂ€hlt uns, warum er ein Coach geworden ist, wie er sich fĂŒr die jeweilige Vorlesungssprache entschieden hat und was ihm an seinem Studienfach gefĂ€llt. Luc liebt Sprachen und kommuniziert gerne mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, weshalb er sich â unter anderem â fĂŒr Spanisch als gymnasiales Schwerpunktfach und im Anschluss fĂŒr ein Studium an der EPFL entschieden hat.

PÄl from Norway
PĂ„l aus Norwegen macht seinen Master in Energy Science and Technology und erzĂ€hlt uns von seiner frĂŒheren Arbeitsstelle am CERN in Genf sowie von seinem Wunsch, nochmals ein Studium aufzunehmen. Er erzĂ€hlt, wie er, anstatt nach Norwegen zurĂŒckzukehren, den Weg Richtung EPFL einschlug und weshalb er seine weitere berufliche Laufbahn im Nachhaltigkeitssektor sieht. Ausserdem erklĂ€rt er, warum die EPFL fĂŒr ihn ein so interessanter Ort ist und wie sehr ihm das Studium dort gefĂ€llt.

Arwen de France
Arwen aus Frankreich macht ihren Master in Robotics und erzĂ€hlt uns von ihrem ersten Besuch an der EPFL: wie ihr die Umgebung sofort gefiel und wie der kleine Roboter auf der BroschĂŒre des Studiengangs ihre Aufmerksamkeit erregte. Ausserdem erklĂ€rt sie, warum sie sich fĂŒr ein Studium der Robotik entschieden hat und weshalb Roboter in unserer heutigen Gesellschaft und Arbeitswelt immer wichtiger werden und unser Leben erleichtern, zum Beispiel im Bereich der Medizintechnik.
NĂŒtzliche Links

Bachelor-Studienangebot
Der Bachelor, 1. Etappe in jedem technischen Studium, kann in 13 Fachrichtungen erworben werden.

Master-Studienangebot
Die EPFL bietet gegenwÀrtig 29 Master-StudiengÀnge an, darunter sieben spezialisierte Master.

FakultĂ€t fĂŒr Ingenieurwiss.
Sie bildet Studierende der Ingenieurwissenschaften fĂŒr eine Karriere in Forschung & Industrie aus.